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Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung und sind eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen. Das Elektro-Team Schönenborn e.K. aus Eschweiler in der Städteregion Aachen bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Ihrem Zuhause oder Unternehmen. Insbesondere sind wir auf die Errichtung von Photovoltaikanlagen und die Installation von Batteriespeichersystemen spezialisiert.

Photovoltaikanlagen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, erneuerbare Energie zu nutzen und damit den eigenen Energiebedarf zu decken. Durch die Installation von Photovoltaikanlagen können Sie langfristig Stromkosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Als Ihr zuverlässiger Partner im Bereich der Photovoltaik-Installation bietet das Elektro-Team Schönenborn e.K. eine umfassende Planung, Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen an. Wir legen besonderen Wert auf eine individuelle und bedarfsgerechte Beratung, um die bestmögliche Lösung für Sie zu finden.

Batteriespeichersysteme sind ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung mit erneuerbaren Energien. Sie ermöglichen eine effektive Speicherung und Nutzung von erzeugtem Strom, um auch bei schwankenden Sonneneinstrahlungen eine stabile Stromversorgung sicherzustellen. Das Elektro-Team Schönenborn e.K. bietet Ihnen die neuesten Technologien in der Batteriespeicherung und die Integration von Batteriespeichersystemen in Photovoltaikanlagen. Wir sorgen dafür, dass Ihr Zuhause oder Unternehmen mit einer zuverlässigen, effizienten und umweltfreundlichen Energieversorgung ausgestattet ist.

Das Elektro-Team Schönenborn e.K. verfügt über umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Installation von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichersystemen. Unsere qualifizierten Fachkräfte setzen modernste Technologien und Materialien ein, um eine reibungslose Integration und Leistung Ihrer erneuerbaren Energieanlagen zu gewährleisten.

Setzen Sie auf das Elektro-Team Schönenborn e.K. für Ihre erneuerbaren Energieprojekte und profitieren Sie von unserem umfassenden Know-how und erstklassigem Kundenservice. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine individuelle Beratung und lassen Sie sich von unseren innovativen Lösungen für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung überzeugen.

Sebstversorgung mit Photovoltaik & Batteriespeicher?

Möchten Sie sich mit Solarstrom selbst versorgen oder diesen verkaufen, so ist eine Investition von mehreren Tausend Euro für Eine kleine Photovoltaikanlage stellt auf den meisten Hausdächern eine rentable Investition dar. Dies liegt daran, dass Sie den erzeugten Strom entweder gewinnbringend ins öffentliche Stromnetz einspeisen oder teilweise selbst nutzen und somit Ihre Stromkosten reduzieren können. Eine selbst erzeugte Kilowattstunde Solarstrom aus einer kostengünstigen, neuen Anlage kostet Sie umgerechnet lediglich 10 bis 16 Cent. Im Vergleich dazu zahlen Sie für Strom aus der Steckdose mindestens das Dreifache.

In vielen Fällen ist es möglich, 20 bis 30 Prozent des selbst produzierten Stroms unmittelbar zu verbrauchen. Angenommen, Ihr jährlicher Strombedarf beträgt 5.000 Kilowattstunden (kWh), dann könnte Ihre eigene PV-Anlage davon 1.500 kWh liefern. Ihre Ersparnis läge somit bei etwa 500 Euro pro Jahr, abhängig davon, wie viel Sie für den Strom aus dem öffentlichen Netz bezahlen. Da die Anzahl der Sonnenstunden im Jahresverlauf stark variiert, ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Sie das ganze Jahr hindurch Ihren eigenen Strom vollständig verbrauchen können. Im Sommer werden Sie tendenziell mehr Strom ins öffentliche Netz einspeisen als im Winter.

Der Solarstrom, den Sie nicht selbst verbrauchen, wird von Ihrer Photovoltaikanlage ins Stromnetz eingespeist. Seit dem 30. Juli 2022 zahlt der Netzbetreiber Ihnen eine Vergütung von rund 290 Euro für die 3.500 kWh aus unserem Beispiel. Die Höhe der Einspeisevergütung ist dabei für 20 Jahre garantiert. Würden Sie die gesamten 5.000 kWh einspeisen, läge Ihre Vergütung bei etwa 650 Euro.

Um von Ihrem eigenen Solarstrom profitieren zu können, müssen Sie jedoch zunächst in eine PV-Anlage investieren. Planen Sie mindestens 1.400 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) ein – diese Einheit dient zur Messung der Leistung von Solarpanelen. Beachten Sie dabei, dass kleinere Anlagen tendenziell höhere Kosten verursachen. Bei Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 kWp können die günstigsten Modelle unter 1.400 Euro kosten. Bei kleineren Anlagen hingegen ist ein Preis von 1.400 Euro pro kWp Leistung als sehr gut einzustufen.

1. So viel können Sie mit einer Photovoltaikanlage sparen

Eine kleine Photovoltaikanlage stellt auf den meisten Hausdächern eine rentable Investition dar. Dies liegt daran, dass Sie den erzeugten Strom entweder gewinnbringend ins öffentliche Stromnetz einspeisen oder teilweise selbst nutzen und somit Ihre Stromkosten reduzieren können. Eine selbst erzeugte Kilowattstunde Solarstrom aus einer kostengünstigen, neuen Anlage kostet Sie umgerechnet lediglich 10 bis 16 Cent. Im Vergleich dazu zahlen Sie für Strom aus der Steckdose mindestens das Dreifache.

In vielen Fällen ist es möglich, 20 bis 30 Prozent des selbst produzierten Stroms unmittelbar zu verbrauchen. Angenommen, Ihr jährlicher Strombedarf beträgt 5.000 Kilowattstunden (kWh), dann könnte Ihre eigene PV-Anlage davon 1.500 kWh liefern. Ihre Ersparnis läge somit bei etwa 500 Euro pro Jahr, abhängig davon, wie viel Sie für den Strom aus dem öffentlichen Netz bezahlen. Da die Anzahl der Sonnenstunden im Jahresverlauf stark variiert, ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Sie das ganze Jahr hindurch Ihren eigenen Strom vollständig verbrauchen können. Im Sommer werden Sie tendenziell mehr Strom ins öffentliche Netz einspeisen als im Winter.

Der Solarstrom, den Sie nicht selbst verbrauchen, wird von Ihrer Photovoltaikanlage ins Stromnetz eingespeist. Seit dem 30. Juli 2022 zahlt der Netzbetreiber Ihnen eine Vergütung von rund 290 Euro für die 3.500 kWh aus unserem Beispiel. Die Höhe der Einspeisevergütung ist dabei für 20 Jahre garantiert. Würden Sie die gesamten 5.000 kWh einspeisen, läge Ihre Vergütung bei etwa 650 Euro.

Um von Ihrem eigenen Solarstrom profitieren zu können, müssen Sie jedoch zunächst in eine PV-Anlage investieren. Planen Sie mindestens 1.400 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) ein – diese Einheit dient zur Messung der Leistung von Solarpanelen. Beachten Sie dabei, dass kleinere Anlagen tendenziell höhere Kosten verursachen. Bei Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 kWp können die günstigsten Modelle unter 1.400 Euro kosten. Bei kleineren Anlagen hingegen ist ein Preis von 1.400 Euro pro kWp Leistung als sehr gut einzustufen.

2. Bundesweite Kredite und Förderungen für Solaranlagen

Staatliche Förderprogramme unterstützen Sie dabei, die Investition in eine Solaranlage zu stemmen. Im Folgenden informieren wir Sie ausführlich über bundesweite Förderprogramme. Nutzen Sie zusätzlich den Fördermittel-Check des gemeinnützigen Online-Portals CO2online, erreichbar über unten befindlichen Button. Hier können Sie auch Informationen zu Zuschüssen bei der Umrüstung Ihrer Heizung oder der energetischen Sanierung Ihres Hauses erhalten.

Die Einspeisevergütung für Ihren Solarstrom:

Ab 2023 fördert der Bund die Anschaffung von Photovoltaikanlagen, indem die Mehrwertsteuer ab dem 1. Januar 2023 auf null Prozent gesenkt wird. So können PV-Anlagen und Batteriespeicher steuerfrei erworben werden. Bundesweit haben Sie zudem Anspruch auf eine einheitliche Einspeisevergütung für den Solarstrom, den Sie ins öffentliche Netz einspeisen.

Für Eigenverbrauchs-Anlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt-Peak (kWp), die seit dem 30. Juli 2022 in Betrieb genommen wurden, erhalten Sie 8,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) Energie. Der Netzbetreiber zahlt diese Vergütung für Ihren Strom im Jahr der Inbetriebnahme und darüber hinaus für 20 weitere Jahre.

Ist Ihre Anlage größer, erhalten Sie für die ersten 10 kWp weiterhin 8,2 Cent pro kWh. Für alles darüber liegt der Vergütungssatz bei 7,1 Cent für eine Anlagenleistung von bis zu 40 kWp. Die Sätze gelten für alle Anlagen, die bis Januar 2024 in Betrieb gehen. Danach soll sich die Vergütung im halbjährlichen Rhythmus um jeweils 1 Prozent verringern.

Zudem gibt es nun eigene Vergütungssätze für Anlagen mit Volleinspeisung von Solarstrom – nämlich 13 Cent pro kWh für die ersten 10 kWp Leistung. Darüber hinaus erhalten Sie 10,9 Cent pro kWh bis zu einer Leistung von 100 kWp.

Günstige Kredite für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher:

Die staatliche KfW-Bankengruppe hat das Programm Erneuerbare Energien 270 zur Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern ins Leben gerufen. Damit können Sie die Anlagen unabhängig von Ihrem Wohnort zu günstigen Zinskonditionen finanzieren. Im Jahr 2021 erhielten rund 6.400 Antragsteller für PV-Anlagen auf Dächern eine Zusage über Kredite in Höhe von rund 300 Millionen Euro.

Sie können ein Darlehen zur Finanzierung einer PV-Anlage allein, zusammen mit einem Batteriespeicher oder nur für einen Batteriespeicher beantragen. Gefördert werden neben den reinen Anschaffungskosten auch die Kosten für Planung, Projektierung und Installation der Anlage. Auch für gebrauchte Anlagen gibt es Kredite, wenn die Anlage entweder noch kein volles Jahr am Netz ist oder wenn Sie eine ältere Anlage so modernisieren, dass sich ihre Leistung erhöht.

Die Förderkredite haben Laufzeiten zwischen fünf und 30 Jahren. Der effektive Jahreszins beträgt Anfang 2023 im günstigsten Fall 4,03 Prozent (Stand: 11.01.2023), ist jedoch abhängig von der Dauer der Zinsbindung sowie von der Bonität des Antragstellers. Letztere wird von der Hausbank ermittelt, über die auch der Kreditvertrag abgeschlossen wird. Auf der Website der KfW finden Sie die aktuellen Konditionen der KfW-Kredite und die Details zur Abwicklung.

Zuschüsse für die Beratung zu PV-Anlagen:

Um herauszufinden, ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie lohnt und in welcher Größe, kann eine Energieberatung hilfreich sein. Ihr Vorteil: Die Kosten für die Beratung werden von staatlichen Stellen oft bezuschusst.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet zum Beispiel eine Vor-Ort-Beratung inklusive individuellem Sanierungsfahrplan an. 80 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars, höchstens 1.300 Euro bei Ein- oder Zweifamilienhäusern und 1.700 Euro bei Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten, können übernommen werden. Zusätzlich gibt es die Energieberatung der Verbraucherzentralen – diese teilweise kostenlosen oder kostengünstigen Beratungen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert.

3. Welche Kommunen in NRW fördern Anlagen zum Eigenverbrauch?

Einige Städte in Deutschland unterstützen die Installation von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern oder auch nur eine der beiden Technologien. In unserer Übersicht erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit und haben die Städte alphabetisch geordnet.

Aachen: Die Stadt Aachen fördert seit August 2020 die Installation von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern und Fassaden. Stand Februar 2023 erhalten Sie Zuschüsse für PV-Anlagen ab 1 kWp Leistung, die neu errichtet und ans Stromnetz gekoppelt werden, sowie für Stromspeicher in Kombination mit einer PV-Anlage. Die Speicherkapazität in kWh darf dabei höchstens so hoch wie die Anlagenleistung in kWp sein (maximal 20 kWh). Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Leistung der Anlage und liegt pauschal zwischen 500 und 2.500 Euro. Für Stromspeicher sind maximal 2.000 Euro möglich. Die genauen Beträge finden Sie in der Förderrichtlinie der Stadt. Den Antrag stellen Sie, bevor Sie einen Kaufvertrag für die Anlage abschließen. Das Antragsformular ist auf der Internetseite der Stadt Aachen verfügbar. (LEIDER IST DIESER FÖRDRTOPF SCHON AUSGESCHÖPFT)

Bonn: Die Stadt Bonn möchte mit dem Förderprogramm "Solares Bonn" den Ausbau von PV-Anlagen im Stadtgebiet fördern. Die Förderhöhe beträgt 100 Euro pro kWp, wenn die gesamte belegbare Dachfläche für die errichtete Anlage genutzt wird. Zusätzlich gibt es höhere Förderbeträge für Wohngebäude ab vier Wohneinheiten, PV-Anlagen im geförderten Wohnungsbau, Fassaden-Photovoltaik oder eine zusätzliche Dachbegrünung. Die Details entnehmen Sie der Förderrichtlinie. Die Förderung beantragen Sie, bevor Sie einen Vertrag mit einem Installationsunternehmen abschließen. Reichen Sie Ihr vorliegendes Angebot gemeinsam mit dem Antrag ein, den Sie online ausfüllen können.

Düsseldorf: Seit April 2020 unterstützt die Stadt Düsseldorf die Installation von neuen Photovoltaikanlagen auf Neubauten und Altbauten, wenn die Anlage maximal 30 kWp Leistung hat. Die Höhe des Zuschusses hängt von der Anlagengröße ab und liegt zwischen 300 Euro pro kWp für Anlagen von 0,6 bis 10 kWp Leistung und 3.000 Euro zuzüglich 200 Euro pro kWp über 10 kWp für größere Anlagen. Die maximale Förderung beträgt 10.000 Euro. Wenn Sie den Solarstrom als Mieterstrom liefern möchten, wird zusätzlich die notwendige Messtechnik gefördert. Für einen Batteriespeicher, den Sie in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage anschaffen, zahlt die Stadt Düsseldorf 250 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Weitere Bedingungen sind:

◉ Förderung nur für Lithium-Ionen-Systeme
◉ Wechselstromseitige Anbindung an die PV-Anlage
◉ Fachgerechte Installation (Nachweis durch Speicherpass)
◉ Notwendige Messtechnik
◉ Die PV-Anlage darf mit maximal 50 Prozent Nennleistung Strom ins öffentliche Netz einspeisen

Die Zuschüsse werden über das Förderprogramm "Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf" gewährt. Einen Antrag stellen Sie, bevor Sie eine Installationsfirma beauftragen oder eine Stecker-Solaranlage kaufen. Das Antragsformular stellt das Umweltamt der Stadt auf seiner Internetseite bereit.

Essen: Die Stadt Essen hat im März 2023 das Förderprogramm für Photovoltaik- und Solaranlagen, das Anfang 2022 mit einem Fördertopf von 500.000 Euro gestartet und im Juli 2022 um weitere 300.000 Euro ergänzt wurde, erneut aufgestockt. Fast 2,4 Millionen Euro an Fördermitteln stehen nun zur Verfügung. Die Stadt Essen bezuschusst den Kauf und die Installation einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage wie folgt:

◉ 500 Euro für Anlagen mit 1 bis 2 kWp Leistung
◉ 750 Euro für Anlagen mit mehr als 2 bis 5 kWp Leistung
◉ 1.000 Euro für Anlagen mit mehr als 5 und bis 10 kWp Leistung
◉ 100 Euro pro kWp Leistung bei Anlagen mit mehr als 10 und bis 40 kWp Leistung
◉ Pauschal 4.000 Euro für Anlagen mit mehr als 40 kWp Leistung

Wichtig: Den Antrag müssen Sie stellen, bevor Sie eine Anzahlung leisten oder den Auftrag für die PV-Anlage erteilen. Für eine PV-Anlage auf einem Gründach oder an einer Fassade gibt es einen zusätzlichen Bonus von 100 Euro pro kWp Leistung.

Köln: Die Stadt Köln fördert die Installation von Photovoltaikanlagen bis 50 kWp Leistung. Über das Förderprogramm "Gebäudesanierung und erneuerbare Energien" zahlt die Stadt pro installiertem kWp 250 Euro. Bedingung ist unter anderem, dass Sie nach IEC-Norm geprüfte Solarmodule nutzen und der Installationsbetrieb nach den anerkannten Regeln der Technik arbeitet. Für einen Batteriespeicher, den Sie in Verbindung mit einer PV-Anlage installieren, gibt es 150 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Ein Antragsteller erhält maximal 30.000 Euro Zuschuss im Jahr und maximal 60 Prozent der Investitionskosten.

Den Antrag auf Förderung stellen Sie online und zwar, bevor Sie einen Auftrag erteilen. Nach Bewilligung können Sie die Anlage installieren lassen.

Münster: Die Stadt Münster fördert die Installation von Photovoltaikanlagen an Hausfassaden, auf Mehrfamilienhäusern und begrünten Dächern. Im Jahr 2023 erhalten Sie pro kWp erstmals installierter Leistung 300 Euro. Details entnehmen Sie den Förderbedingungen.

Den Förderantrag können Sie 2023 direkt bei der Stadt Münster stellen – bevor Sie einen Auftrag zur Installation der Anlagen erteilen.

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